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FAQ: Arbeiten in den Niederlanden

  • In den Niederlanden gibt es zahlreiche bekannte Stellenportale. Zu den größten gehören LinkedIn und Indeed. Xing wird in den Niederlanden hingegen nicht genutzt. Für verschiedene Funktionsgruppen (Pflege, IT, Marketing…) gibt es zudem spezialisierte Stellenportale.

    Da in den Niederlanden, ähnlich wie in Deutschland, nur wenige Arbeitnehmer aktiv auf der Suche sind, ist es für Arbeitgeber besonders wichtig, auch den passiven Arbeitgebermarkt anzusprechen. Dazu bietet sich LinkedIn an.

  • Gespräche verlaufen meist locker, aber strukturiert und betonen Offenheit sowie Teamfit. Ehrliche, klare Kommunikation und gute Vorbereitung sind wichtiger als formelle Titel oder Hierarchien.

  • Gefragt sind Eigeninitiative, Teamgeist und Direktheit. Arbeitgeber schätzen selbstständiges Arbeiten, lösungsorientiertes Denken und ein persönliches Kennenlernen.

  • Grundsätzlich ja, aber es gibt Unterschiede wie das gesetzliche Vakantiegeld (8 % Urlaubsbonus) und die steuerliche 30 %-Regelung für Expats. Gehälter sind meist individuell verhandelbar.

  • Die 30 %-Regelung ermöglicht es hochqualifizierten Fachkräften aus dem Ausland, unter gewissen Rahmenbedingungen bis zu 30 % ihres Gehalts steuerfrei zu beziehen. Sie gilt für maximal fünf Jahre und soll internationale Talente anziehen.

  • Sie erleichtern Kommunikation mit Kunden und Partnern, stärken das interkulturelle Verständnis und verbessern die Marktpräsenz in den Niederlanden.

  • Nur bedingt – arbeitet die Person in den Niederlanden, gilt meist niederländisches Arbeitsrecht. Eine rechtliche Beratung vor Vertragsabschluss ist ratsam.

  • Das ist je nach Stelle und Unternehmen unterschiedlich. Gerade in den internationalen Städten wie Amsterdam und Rotterdam gibt es Firmen, die gezielt nach Expats suchen und Englisch die Unternehmenssprache ist. Bei kleineren Firmen oder in eher ländlichen Regionen ist Niederländisch zumeist erforderlich.

  • Hilfreich sind business.gov.nl, werk.nl, und EURES. Auch IamExpat.nl bietet praxisnahe Karrieretipps. Bei Nuffic gibt es Informationen zur Anerkennung deutscher Diplome und Abschlüsse in den Niederlanden.

  • Grenzgänger zahlen Steuern meist im Land, in dem sie arbeiten, unterliegen aber teils doppelten Sozialversicherungspflichten. Das deutsch-niederländische Doppelbesteuerungsabkommen regelt Ausnahmen – Beratung ist empfehlenswert.